Die ersten Pläne für diese Veranstaltung gab es bereits vor einem Jahr. Damals konnte kein Termin gefunden werden, aber getreu dem Motto „aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ wurde in diesem Sommer ein neuer Anlauf gestartet, der auch von Erfolg gekrönt war. 

So fanden sich am Abend des 19. Juli 2017 im Vereinsheim des TSV Mariendorf 1897 die Schachfreunde ein, um an einer ungewöhnlichen Veranstaltung teilzunehmen: CM Fabian Gallien vom befreundeten Club Schwarz-Weiß Lichtenrade trat gleichzeitig gegen 10 Spieler von TSV Mariendorf,  SW Lichtenrade, Schwarzer Springer Schmargendorf und vom Betriebsschachverein Telestern im Blindsimultan an. 

Wie schon in der Ausschreibung angekündigt, sollte es „gemeinsam an die Grenze der normal vorstellbaren Leistungsfähigkeit gehen“. Nicht nur für die Teilnehmer war eine solche Blindsimultanvorstellung eine neue Erfahrung, auch Fabian hatte bisher noch nicht gegen zehn gestandene Vereinsspieler blind gespielt.

Um Fabian größtmögliche Konzentration zu gewährleisten, wurde die Veranstaltung in den zwar kleinen, aber wesentlich ruhigeren hinteren Vereinsraum gelegt. Dann wurde den Teilnehmern der genaue Ablauf erklärt. Fabian hatte einen Schachfreund aus Lichtenrade mitgebracht, der für ihn die Züge an den Brettern ausführen und ihm auch die gegnerischen Züge ansagen würde. Ein erster Fehlzug des Simultanspielers würde korrigiert und mit einem halben Punkt Abzug versehen werden, bei einem zweiten wäre die Partie verloren.

Nachdem alle Vorbereitungen getroffen waren, begann das Blindsimultan gegen 19:15h.  Sofort war es mucksmäuschenstill, nur unterbrochen von den Ansagen: „Brett 7, Läufer Cäsar 8 nach Berta 7“. Und  mit zunehmender Spielzeit mischte sich in die Sorge um die eigene Stellung immer mehr die Bewunderung über Fabians Gedächtnisleistung, dem allein durch die Ansage der Brettnummer das Geschehen auf dem jeweiligen Brett sofort präsent war.

Fabian saß mit dem Rücken zu den Spielern und mit meist geschlossenen Augen an einem separaten Tisch, vor sich nichts als einen Zettel mit den Brettnummern und den Namen der Gegner. 

Es war allen klar, daß ein Blindsimultan länger dauert als eine normale Simultanvorstellung, aber trotzdem verging die Zeit wie im Fluge. Zum Ende der veranschlagten dreieinhalb Stunden war noch mehr als die Hälfte der Partien im Gange. Trotzdem blieben alle hochkonzentriert und präzise wie ein Uhrwerk sagte Fabian die Züge an: „Brett 3, Turm Heinrich 5 schlägt Heinrich 7 Schach“ – nur unterbrochen vom Nachdenken und dem gelegentlichen Abzählen der Schlagreihenfolge mit den Fingern. 

Mitternacht war schon weit überschritten, als in der letzten laufenden Partie an Brett 1 das Remis vereinbart wurde und Fabian von den noch anwesenden Teilnehmern mit Applaus und einem herzlichen Dankeschön für diesen wirklich eindrucksvollen Schachabend verabschiedet wurde.

In einem Gespräch am Folgetag versicherte mir Fabian, daß er einer Wiederholung im nächsten Jahr durchaus nicht abgeneigt sei. Wir freuen uns schon jetzt darauf!

BR

Zum letzten mal als unsere Trainerin kam Martina zu uns, um in einem Simultankampf an 17 Brettern mit uns zu spielen. Natürlich hat sie gewonnen - und zwar zehn mal bei sechs Remis und - eine kleine Sensation! - einer Niederlage gegen unsere Désirée! Da hat das Training doch etwas gebracht! Gratulation an Martina, die uns hinterher verriet, dass sie selbst doch auch ganz schön aufgeregt war und dass es ihr erstes Simultan in dieser Größenordnung war. Aber auch Gratulation an Désirée, die für uns den Punkt holte und an Bernhard, Dietmar, Mark, Markus, Roman und Stephan, die immerhin einen halben Punkt ergatterten.
Unten die Ergebnisse und wieder viele Fotos von Sascha Sarre. Herzlichen Dank, Martina!

1) Herzlichen Glückwunsch an GM Robert Rabiega, der seine ganze Klasse zeigte und uns beim 0:20 keine Chance ließ! Lieber Robert, vielen herzlichen Dank für Dein Kommen! Ein Highlight der Schach-Vereinsgeschichte des MSV! Ralf hielt am längsten durch und durfte einige Züge gegen den dann sitzenden GM spielen. Nach 2 1/2 Stunden hatte Robert das Team "MSV and friends" besiegt! Letzte Partie = letztes Bild! 

2) Herzlichen Glückwunsch an unsere Schachfreundin Désirée, die nach langer Zeit aus Bonn wieder zu ihrem MSV zurück kehrte. Nach bestandener Ausbildung trägt sie nun die Berufsbezeichnung "Regierungssekretärin". Alle gratulierten u.a. mit einem warmen Applaus zum Beginn der Veranstaltung und freuen sich, dass ihr Arbeitsplatz nun fest in Berlin ist!

3) Herzlich Willkommen im MSV lieber Thomas und lieber Stefan, die gestern Abend zum 1.6. in den Mariendorfer Schachverein bzw. in den BSV eintraten. Beide waren vor Simultanbeginn noch vereinslos. Stefan ist uns schon lange als Stammgast verbunden, Thomas kam gestern erst zum zweiten mal in unser Vereinsheim. Innerhalb kurzer Zeit nach "Fischi" (ist schon in unser DWZ-Liste) also schon wieder Neumitglieder, die unserem Motto ("nur nette Leute hier!") entsprechen.... und weitere stehen (was man so hört...) vor der Tür bzw. kurz vor der Unterschrift zur Saison 2016/17! Wir freuen uns alle sehr über diese Entwicklung.

4) Herzlichen Dank an die drei gestern nicht mitspielenden MSV-Spitzenfunktionäre Michelle, Sascha und Bernhard. Tolle Planung und Führung der Teilnehmerliste im Vorfeld durch Michelle, über 100 Fotos vor Ort von Sascha (Super Fotos! Später hier online!) und nicht zuletzt die professionellen und sehr schicken Tischkarten von Spielleiter Bernhard, die der GM vielfach als Souvenir am Ende des Events unterschreiben durfte.

5) Ergänzungen? Sehr gerne! Berichterstatter gesucht! Wer mag einen Teilnehmer-Bericht über das Simultan schreiben? Viel nettes Feedback gab es bereits vor Ort, dazu noch in der MSV-WhatsApp-Gruppe. So schrieb unser Seniorenschach-Referent Dieter: "Tolle Veranstaltung mit einem sympathischen GM und allen netten Mitstreitern. Danke an alle die mit diesem Schachabend zu einem weiteren Highlight in der jungen Schach-Geschichte des MSV beigetragen haben." Und das Schlusswort bei WhatsApp kurz vor Mitternacht hatte dann unsere umtriebige Michelle:
"Da freut sich doch der Organisator und sein Team über ein solch positives Feedback!" Danke, das stimmt zu 100%!  O.R.

Schöner Vorbericht über unser Simultan am 11. Mai 2016 gegen GM Rabiega beim Berliner Schachverband! Siehe hier! Vielen Dank an den Autor Frank Hoppe.

Ausblick: 
Wie einige von euch vielleicht schon durch den WhatsApp-Chat mitbekommen haben, hat Olaf zum 11.05.2016 ein Simultan mit dem GM Robert Rabiega organisiert. Dieser möchte aber maximal an 20 Brettern spielen. Ich erstelle dafür wieder eine Teilnehmerliste. Wer Lust hat am Simultan teilzunehmen kann sich bei mir melden. Aber überlegt nicht zu lange, es sind immerhin nur 20 Bretter. Wer zuerst kommt malt zuerst.  

Mit freundlichem Gruß, Michelle Willuweit
1. stellvertretende Abteilungsleiterin

Zusagen zu neuen Simultan-Wettkämpfen für die Saison 2015/16 haben wir von GM Robert Rabiega (König Tegel), WFM Martina Skogvall (SF Berlin) und FM Dirk Rosenthal (TSG Oberschöneweide). Terminiert werden diese Simultan-Wettkämpfe im Laufe der in der Saison 2015/16! Wir freuen uns auf unsere drei künftigen Simultan-Gegner! Allen drei gemeinsam ist, dass sie amtierende Berliner Meister sind.

Am 27.09.15 gewann Dirk Rosenthal den Titel des Berliner Mannschaftsmeister mit seinem Team der TSG Oberschöneweide! Herzlichen Glückwunsch!

Am 26.09.15 wurde Großmeister Robert Rabiega zum wiederholten Male Berliner Blitz-Einzelmeister. Herzlichen Glückwunsch!

Am 11.12.14 wurde Martina neue Berliner Einzelmeisterin 2014/15! Herzlichen Glückwunsch! Seit März 2015 ist Martina unsere MSV-Trainerin.

  ...zurück zu den aktuellen  "News"

Eine neue Methode der Saisonplanung UND des Schachtrainings!

Trainer-Simultan an mehreren Brettern mit anschließenden Partie-Analysen. Die Saisonvorbereitung 2014/15 ist in vollem Gange! Das besondere an diesem am 13. Juni 2014 gewählten Verfahren: Während "Headcoach" Olaf im Simultan diesmal sechs Spieler ohne DWZ (bzw. in Einzelfällen mit DWZ-Zahlen aus wenigen ausgewerteten Turnieren!) herausfordert, warten Co.-Trainer Sascha und sein Assistent, der Fernschach-Nationalspieler Bernhard, auf die fertig notierten Partien. Beide gingen dann sofort nach Partie-Ende in Einzel- und Gruppengesprächen zur Partieanalyse über. Doppelter Nutzen für alle Akteure: Die Spieler erkennen ihre Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten sofort durch die Hinweise der Trainer. Die Mannschaftsleiter der BMM und BFL 2014/15 (= zwei neue Homepage-Rubriken!) festigen ihre Eindrücke im Vorfeld der aktuell diskutierten Mannschaftsaufstellungen für die neue Saison 2014/15. Der Endstand von 6:0 für den Trainer bleibt nur eine Randnotiz, denn darum ging es nicht, aber das von Dietmar spendierte Sieger-Weizen schmeckte dem "Headcoach" nach knapp zwei Stunden Gesamt-Spielzeit natürlich trotzdem sehr! Nachfolgend eine Auswahl von Fotos des Spielabends Freitag, 13. Juni 2014! Vielen Dank an den Fotografen Sascha, der nur einmal (letzte Bild zusammen mit seiner Tochter) zu sehen ist - das ist Fotografen-Schicksal....!

Zurück zu den NEWS!

Bericht von Ralf Gebert (SV Osram)  ...Ralf wird zum 1.6.14 Mitglied im MSV 06 - HERZLICH WILLKOMMEN !!!

Die Schachspieler des Mariendorfer SV hatten erneut zum Simultan eingeladen. Wieder hatte ein Titelträger die Zeit gefunden, gegen die schachbegeisterten Mariendorfer und ihre Freunde anzutreten. Ein bunt gemixtes Teilnehmerfeld trat gegen IM Lars Thiede von den Schachfreunden Berlin an, von der Tempelhofer Schachlegende Gisela Püschel bis zum Youngster Jacob von den Schachpinguinen, vom gestandenen Vereinsspieler bis zum Amateur. 

Es wurde an 15 Brettern gespielt. Die Eröffnungswahl von Lars Thiede war für mich überraschend. Statt an jedem Brett gleiche Stellungstypen anzustreben, gab es e4, d4, c4 oder gar f4 als ersten Zug. Und natürlich g3 als Auftakt zum bevorzugten Reti-System gegen mich. 

Viel mehr habe ich von den anderen Partien dann nicht mitbekommen, da die Zeit doch wie im Flug verging und Lars schon wieder vor meinem Brett stand und meinen Zug erwartete. Dass der ‚Alleinspieler‘ beim Simultan lieber ruhige Züge macht und große Komplikationen vermeiden möchte, kam mir sehr entgegen. So hatte ich überhaupt keine Probleme, gut aus der Eröffnung herauszukommen, was für mich heißt, alle Figuren entwickelt, mein König steht sicher und ich kann anfangen zu spielen. Um den 20.Zug herum waren die ersten Partien mit Siegen für Weiß beendet, während ich mir einen minimalen Vorteil gesichert hatte. Weiß stand schon sehr passiv und irgendwie gelang es mir, einen Angriff am Königsflügel zu starten. 

Nach und nach gingen alle anderen Partien auch verloren, selbst bei Olaf, der zwischenzeitlich schon die Qualität mehr hatte. Mir war es gelungen, den weißen König einmal über das Brett zu jagen, aber natürlich übersah ich das Matt in 15 Zügen und musste mich mit einem Endspiel mit zwei Mehrbauern zufrieden geben.  Nachdem es mir dann doch gelang, die Damen zu tauschen, war das Turmendspiel für Lars nicht mehr zu halten und ich konnte den Ehrenpunkt für den MSV holen.  

"MSV and Friends"  1 : 14  IM Lars Thiede (Spieler der 1. Bundesliga bei den Schachfreunden Berlin)

Es war eine gelungene Veranstaltung, in freundlicher und freundschaftlicher Atmosphäre. Noch einmal vielen Dank an Lars Thiede, dass er sich die Zeit genommen hat!

RG

In seinem Simultan-Angebot an die Schachabteilung des Mariendorfer SV 06 e.V. hatte Jan-Michael Harndt (Spitzenbrett der FV Schach-Betriebsschachmannschaft BSR/Vattenfall und Mitglied des SC Weisse Dame e.V.) sehr ausführlich die Vorteile eines Uhren-Simultans beschrieben:

Zitat JMH: „Vorteile des Uhrenhandicap-Simultans gegenüber den anderen Simultanveranstaltungen: Der zeitliche Umfang ist genau organisierbar und vorhersehbar (…). Das Spielen mit einer Schachuhr kann geübt werden und somit auch die Bedenkzeiteinteilung. Der Simultanspieler wird zur Eile angetrieben, es gibt mehr Action. So ist für Unterhaltung gesorgt und die Veranstaltung ist medial verwertbarer. Die Fehlerquote des ach-so-starken Simultanspielers nimmt zu. Die Chance für die Underdogs wird so erhöht.“

Am 11.10.2013 war es dann soweit. Da sich zum pünktlichen Wettkampfbeginn um 19 Uhr acht Teilnehmer im Vereinsheim in der Rixdorfer Straße 30 einfanden, konnte auch jeder von uns an einem Holzbrett mit der rot-schwarzen digitalen DGT-Uhr spielen, quasi Bundesliga-Feeling beim DSB- und BSV-Neuling! Die Programmierung der digitalen Uhren erwies sich auch für diesen Einsatz als sehr einfach. Wir vereinbarten zwei Stunden für den Simultanspieler und eine Stunde für jeden Spieler des Teams „MSV 06 and Friends“! Da in der Schulferienzeit und am Länderspielabend Deutschland - Irland in der ARD einige MSVer verhindert waren, wurden „Wildcards“ an Gäste vergeben. Stephan Tschirschwitz (SV Senat), Walter Linkermann (BSG Alcatel) und Uwe Risse (OSC Berlin) waren auch früher schon einmal im MSV-Sport-Casino Gäste eines unserer Mariendorfer Schachabende.

Jan-Michael Harndt hatte sich ein originelles System ausgedacht, mit welchem er an allen acht Brettern acht unterschiedliche erste(!) Eröffnungszüge ausführte. Nach anfänglicher Hektik, in der beim Simultanspieler zeitweilig 6 - 7 Uhren gleichzeitig liefen, wurden dann die Gegner ruhiger und es entwickelte sich lange ein ausgeglichener Kampf. Erst nach eineinhalb Stunden musste sich der erste Gegner geschlagen geben. Unser Ehrengast Uwe Risse, Präsident des Olympischen SC, nahm es olympisch. Da inzwischen der Berliner Einzelmeister der FV Schach, Schachfreund Ralf Gebert-Vangeel, als Kiebitz vor Ort war („Je später der Abend desto spielstärker die Gäste!“) bekam Uwe als unser V.I.P.-Starter dann gleich noch ein kleines Schach-Grundlagentraining von sehr kompetenter Seite - vielen Dank Ralf!

Zurück zum Wettkampf nach der 1:0-Führung für Jan-Michael: Zwischendurch kam die Frage auf, ob man bei einem Simultan dem Simultanspieler ein Remis anbieten kann. Der Organisator der Veranstaltung und Autor dieser Zeilen ist der Meinung, dass bei Simultankämpfen dieses Recht nur dem Simultanspieler zusteht. So etwas ist jedoch nirgends offiziell geregelt, da Simultan keine offizielle Schach-Disziplin der FIDE ist. Es passt ganz gut, dass die Rubrik „Unterhaltung“ auf  www.chesstigers.de sich diesem „leidigen Thema“ etwas differenzierter annimmt.  Der Autor Mike Rosa hält Remis-Angebote an den Simultanspieler nur dann für „unhöflich“, wenn sie aus einer schlechten und verlorenen Stellung heraus gemacht werden. Zum Nachlesen ein wirklich sehr zu empfehlender Artikel mit dem Titel: „Kleiner Simultan Ratgeber“.

Nach und nach setzte sich der favorisierte Spieler an den Brettern durch. Zwei Partien wurden dabei leider nach Zeit verloren, was zwar sehr bedauerlich, aber in einem Uhren-Simultan auch nicht zu vermeiden ist. Der deutliche Endstand von 7:1 für den Simultanspieler ist aller Ehren wert. Einen herzlichen Glückwunsch an Jan-Michael Harndt, der nur eine einzige Partie verlor und mit sieben Siegen den Wettkampf souverän gewann. Auf alle Partieverläufe im Detail einzugehen, ist an dieser Stelle nicht möglich, das machen wir dann besser gemeinsam beim kommenden MSV-Schachtraining mit ChessBase, Fritz- und Beamer-Unterstützung.

OR, 12.10.2013

Auf eine Art Ausschreibung (vielleicht besser "Anfrage") an die Fide-Titelträger im Land Berlin meldeten sich bei uns Großmeister (GM), Internationale Meister (IM) und Fide-Meister (FM). Diese Resonanz hat uns sehr gefreut. Nun müssen wir von der Vereinsführung die Angebote der unterschiedlichsten Persönlichkeiten des Berliner Schachlebens prüfen und eine Entscheidung treffen. Unser Ziel ist es, in der Saison 2013/14 nach dem großartigen Erlebnis gegen FM Dr. Rosenthal im Juni 2013 (siehe unten!), erneut einen attraktiven Simultan-Wettbewerb im MSV 06 anzubieten (Planungsstand = August 2013).

Update 9. Okt. 2013:

Die Simultan-Gegner im Meister-Simultan des MSV 06 werden IM Lars Thiede und FM Dr. Dirk Rosenthal sein. Beide Termine noch in der Planung!

 ...weiter zu den aktuellen  "News"